Hackathon

Nächster Termin: 18. – 20. November 2024
Campus Rothenburg

Eindrücke vom letzten Hackathon

Die Teilnehmenden bekommen wichtige Tipps zur Zusammenarbeit im Team.

In der Tüftel-Phase wird zu kreativen Methoden gegriffen.

Zum Abschluss pitchen die Teams ihre Challenge-Lösung vor einer Jury.

FAQs zum Hackathon

Der innovative Ansatz „Hackathon“ kommt ursprünglich aus der Software-Industrie und wird in vielen Branchen eingesetzt, um Herausforderungen kreativ zu lösen und neue innovative Produkte und Services zu entwickeln. Hierzu arbeitet ein interdisziplinäres Team an einem vorgegebenen Problem und entwickelt gemeinsam einen Lösungsansatz in Form von neuen Konzepten, Prototypen oder Geschäftsmodellen. Die Lösungsfindung im Team vereint das unterschiedliche Wissen, die Erfahrung und die intuitiven Herangehensweisen der Teilnehmenden zu einer einzigartigen Methode und kann über mehrere Stunden und Tage andauern. Die Gründungsberatung bietet seit 2022 einen Hackathon für Studierende an.

Teilnehmen können alle Studierenden der Hochschule Ansbach sowie der FAU und HSWT. Die Teilnahme ist unabhängig davon was du studierst oder welchen Background du hast. Ziel ist es, viele interdisziplinäre Teams zu bilden und gemeinsam an den Challenges zu arbeiten. Der Hackathon ist das ideale Einstiegsmodul, um erste Erfahrungen mit Entrepreneurship und agilen Methoden zu sammeln. Aus organisatorischen Gründen ist der Hackathon auf 50 Teilnehmende beschränkt.

Nein. Sobald du deine Zusage für den Hackathon erhalten hast, bekommst du über den Moodle-Kurs Zugang zum Slack-Channel. Dort kannst du dich im #teamfinder kurz vorstellen und mit anderen Teilnehmenden über die Challenges austauschen. Am 1. Hackathon-Tag gibt es die Möglichkeit sich intensiv im Team kennenzulernen.

Idealerweise bestehen die Teams aus drei bis fünf Mitgliedern. Empfehlenswert ist es, verschiedene Kompetenzen wie z.B. Entwickler:in, (Kommunikations-)Designer:in, BWLer:in, usw. zu kombinieren, damit ihr verschiedene Skills und Perspektiven im Team vereint. Diese werden euch beim Lösen der Challenge helfen.

Nach der Zusage erhältst du weitere Informationen zum Event über unseren Moodle-Kurs und den Slack-Channel. Eine grobe Agenda findest du ebenfalls auf unserer Website.

Ihr könnt bei eurer Bewerbung über Moodle die Challenge angeben, die euch am meisten interessiert. Wir versuchen, diese Angabe zu berücksichtigen. Aus organisatorischen Gründen gibt es aber keine Garantie dafür. Jede Challenge wird am 1. Hackathon-Tag von den Unternehmen persönlich vorgestellt.
Auch für die Teambildung könnt ihr eure Rolle (Innovator:in, Projektleiter:in, Entwickler:in oder Designer:in) angeben. Je nach Studiengang werden wir im Anschluss interdisziplinäre Teams bilden und diese über Slack vor dem Hackathon bekanntgeben. Ihr habt dann nach den Challengevorstellungen Zeit, eure Teammitglieder persönlich kennenzulernen.

Der Hackathon ist ein Basis-Modul und somit der ideale Einstieg in das Thema Entrepreneurship. Wenn du bereits Methodenkenntnisse mitbringst, ist das super, aber keine Voraussetzung. Der Hackathon wird von Coaches begleitet, die euch während des gesamten Events Methoden an die Hand geben und euch bei der Ausarbeitung eurer Lösung unterstützen.

Nach den Abschlusspitches am letzten Hackathon-Tag wird pro Challenge ein Gewinner:innen-Team bekannt gegeben. Wer gewinnt entscheiden die Jury und die Challenge-Geber gemeinsam. Die Gewinner:innen-Teams erhalten jeweils 500€. Alle Teams haben die Möglichkeit, mit den Challenge-Gebern in Kontakt zu bleiben und ihre Ideen und Lösungsansätze über den Hackathon hinaus umzusetzen.

Je nachdem, in welchem Studiengang du studierst, kann der Hackathon mit 5 ECTS als Wahlpflichtmodul eingebracht werden.

1. Direkte Anmeldung über Primuss möglich –> 5 ECTS als Wahlpflichtmodul anrechenbar
2. Keine Anmeldung über Primuss möglich
a) Antrag auf Prüfungsleistung als Zusatzmodul über ein Formular beim Prüfungsamt
b) Antrag auf freiwillige Prüfungsleistung, ebenfalls via Formular beim Prüfungsamt

Ihr könnt euch nach dem Hackathon individuell mit euren Challenge-Gebern abstimmen, ob und wie ihr weitermachen möchtet. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, eure Idee danach auch gemeinsam umzusetzen oder z.B. eine Abschlussarbeit über euer Thema zu verfassen.
Bitte besprecht euch, wenn ihr nicht weitermachen möchtet auch dazu, ob eure Idee durch das Unternehmen weiter genutzt werden darf und wenn ja, wie.

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