Über Uns
Prof. Dr. Carolin Durst
Wissenschaftliche Leitung der Gründungsberatung
Studiengangsleiterin Digital Marketing (DIM)
Prof. Johannes Hähnlein
Strategische Leitung der Gründungsberatung
Nachwuchsprofessor für KI-gestütztes Innovationsmanagement
Tamara Rogalski
Impact Entrepreneurship, Projektleitung EXIST Women
+49 171 2810564
tamara.rogalski@hs-ansbach.de
Hendrik Dietrich
Projektleitung Startup License & Entrepreneurial Innovation Hub
+49 152 21756794
hendrik.dietrich@hs-ansbach.de
Miriam John
Social Media & Marketing
Hagen Kamieth
Social Media & Marketing
Vera Hinrichsen
Video-Produktion
Sabrina Waldmüller
Gestaltung & Kommunikation
Marion Gebhardt
Website-Betreuung
Ökosystem
Das ANsWERK ist das digitale Gründerzentrum von Stadt und Landkreis Ansbach und die Anlaufstelle für die Umsetzung von digitalen Geschäftsideen und Unternehmensgründungen. Hier kommen Startups mit Partnerinstitutionen und etablierten Unternehmen aus der Region zusammen.
An den beiden Standorten Ansbach und Merkendorf bietet das ANsWERK nicht nur Beratung zu Themen wie Unternehmensgründung, Innovation und der Digitalen Transformation, sondern auch Raum für Kreativität und Kollaboration. Es gibt einen CoWorking-Space, moderne Büroraume zu günstigen Konditionen und verschiedene Formate, durch die ihr Teil eines innovativen Ökosystems werden könnt.
Das Media Lab Ansbach ist die Anlaufstelle, wenn es um Medieninnovation geht. In Workshops wie der Summer School lernen Teilnehmer:innen, wie sie in kurzer Zeit Ideen entwickeln und erste Prototypen bauen können. Verschiedene Events und Kontakte zur Media Lab Bayern Community bieten Möglichkeiten zur Vernetzung in der Medienbranche. Außerdem bieten Programme wie das Innovation Traineeship die Möglichkeit, ganz neue Einblicke in die innovative Arbeitswelt der Medien zu bekommen. Egal ob Startup, Studierende:r oder Freiberufler:in: Wir freuen uns auf dich!
Die IHK-Geschäftsstelle Ansbach steht als erster Ansprechpartner für die Wirtschaft in der Region Westmittelfranken zur Verfügung und betreut rund 37.500 IHK-Mitgliedsunternehmen. Sie ist Plattform für die Vernetzung der regionalen Unternehmen sowie Netzwerkpartner für lokale Ämter, Behörden, Verbände und Institutionen. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Mitwirkung in Arbeitskreisen und Beiräten vor Ort, sowie die Beratung in Fragen zu Ausbildung, Unternehmensnachfolge oder Existenzgründung.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Startups, Investor:innen und die Industrie. Als zentrale Institution für Startup-Finanzierung in Bayern unterstützt BayStartUP innovative Gründer:innen beim Unternehmensaufbau und bei der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Bei den regelmäßig stattfindenden Businessplanwettbewerben profitieren innovative Gründer:innen aller Branchen in einer sehr frühen Phase von marktnahem, professionellem Feedback zur eigenen Idee. Die Vergangenheit zeigt, dass bereits eine Vielzahl von erfolgreichen Startups die Wettbewerbe als Sprungbrett nutzen konnte.
Der ZOLLHOF Tech Incubator ist das Zuhause für Nürnbergs digitale Startup-Szene. Hier werden Tech-Talente aus Wissenschaft und Wirtschaft gezielt gefördert und mit einem Netzwerk aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, etablierten Unternehmen, Startups, Verbänden und Gründungsinitiativen verbunden. Seit 2017 unterstützte der ZOLLHOF 90 Tech-Startups dabei, ihre Produkte auf den Markt zu bringen und setzte mehr als 80 Projekte mit 20 Unternehmen aller Größenordnungen um. Besonders wichtig ist dem Startup-Hub die Förderung des Innovationspotenzials in der Region und der Aufbau von Synergien innerhalb von Unternehmen sowie zwischen den Akteur:innen des Ökosystems.
Der Social Startup Hub Bayern ist die zentrale Anlaufstelle für Personen mit sozialen oder ökologischen Gründungsvorhaben und Startups in Bayern. Zu den Angeboten zählen unter anderem die Vernetzung von Förderangeboten im Freistaat und die Unterstützung von Gründungsinteressierten und angehenden Gründer:innen bei der Entwicklung nachhaltiger und tragfähiger Geschäftsmodelle als Lösung für gesellschaftliche Herausforderungen. Dabei soll mit einem ganzheitlichen, systemischem Ansatz und engen Partnerschaften ein messbarer gesellschaftlicher Mehrwert geschaffen werden und das Wirtschaften mit Wirkung im Vordergrund stehen.