Entrepreneurship in der Praxis: Die Bedeutung regionaler Gründungsökosysteme

Ein wissenschaftliches Paper im Journal „HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik“

Wenn es um die Stärkung von Startup-Kultur und gründungsfördernden Strukturen geht, ist die Entwicklung regionaler Gründungsökosysteme ein wichtiger Ansatz.

Aber wie lässt sich ein solches Ökosystem erfolgreich etablieren?
Mit dieser Frage haben sich Johannes Hähnlein, Leiter der Gründungsberatung und Anna Küster in ihrem Artikel „Innovationstreiber oder strukturpolitischer Irrglaube?“ auseinandergesetzt.

In dem Artikel werden unter anderem Erfahrungen und Empfehlungen zur Entwicklung von Gründungsökosystemen, die auf regionalen Spezifika und Voraussetzungen basieren, geteilt.

Die Empfehlungen fokussieren sich insbesondere darauf, dass Strategien für Gründungsökosysteme nicht auf dem Reißbrett geplant werden sollten, sondern sich anhand umfangreicher Untersuchungen und forschungsbasierter Interventionen auf jeden geographischen Raum anpassen sollten. Denn nur so können selbst regulierende Ökosysteme entstehen, die nachhaltige Entwicklung und Wachstum fördern.

Hier geht’s zum vollständigen open access Artikel im neuen Themenheft von HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
👉 https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-023-00972-2

Ausgangspunkt des Artikels ist übrigens die Masterarbeit von Anna.
Wenn du Interesse an einer Masterarbeit im Bereich Entrepreneurship hast, dann melde dich doch einfach bei uns:
johannes.haehnlein@hs-ansbach.de

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