In der vergangenen Blockwoche fand der vierte Hackathon der Gründungsberatung der Hochschule Ansbach statt. Vom 18. bis 20. November versuchten 54 Studierende in interdisziplinären Teams, Challenges im Kontext der Nachhaltigkeit zu lösen.
Die Challenges wurden wieder von drei regionalen Unternehmen gestellt. Es ging um die Entwicklung von nachhaltigen Themen für die junge Zielgruppe der Unternehmensgruppe „infra fürth“, Lieferkapazitäten und Verfügbarkeiten zu einer gleichbleibenden Qualität bei „HAKRO“ und „Greentec Dialysis“ stellte die Frage, wie Mitarbeitende in Dialysezentren dazu motiviert werden können, relevante Daten zur CO2-Bilanzierung zu erfassen.
Im Abendprogramm des Events gab es die Möglichkeit einen impACT-Talk zu besuchen. Einer der Gründer des Smoothie-Startups „KRAFTSCHLUCK“ aus Nürnberg, teilte spannende Erfahrungswerte als Unternehmer, stand den Studis Rede und Antwort und brachte selbstverständlich ein Smoothie-Buffet zum Verkosten mit.
Der gesamte Hackathon war für die Teilnehmenden kostenlos. Gemeinsam verbrachten die Studierenden zweieinhalb Tage am Campus in Rothenburg – ein Ort, der sich perfekt für innovierendes Arbeiten eignet.
Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der Pitches: Alle drei Challenges wurden von je vier Teams auf unterschiedlichste Weise gelöst. „Wir als Veranstalter sind begeistert, wie der Schulterschluss zwischen Theorie und Praxis den Studierenden und regionalen Unternehmen gelingt“, erklärt Gründungsberaterin und Organisatorin Tamara Rogalski. Neben der Gründungsberatung wurden die Teams von „Hyve“ gecoacht, einer Innovations-Firma aus München. Alle Gewinnerteams haben effiziente und nachhaltige Lösungen entwickelt, die von den Unternehmen geprüft und nun im Nachgang umgesetzt werden sollen.
Die Gründungsberatung freut sich über den tollen Austausch mit den fränkischen Unternehmen und den Studierenden und steckt bereits in den Vorbereitungen für den fünften Hackathon im Wintersemester 2025.
